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Das Modell einer ökonomisch – ökologischen Zonierung ist in Peru rechtlich auf sehr hoher Ebene als Ziel angegeben: im Grundlagengesetz über die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. Diese Zonierung stellt die Grundlage für die Raumordnung dar ('ordenamiento territorial') und soll im Prinzip für das ganze Territorium erstellt werden.
In: Materialien Bd. 43
World Affairs Online
In: Materialien 22
Eine umfassende soziale Innovation konnte im Metropolitandistrikt Quito / Ecuador eingeführt werden, die allen Mustern eines räumlichen Innovationsprozesses entspricht, jedoch im "Globalen Süden" beginnt. Institutionelle Akteure als mögliche Barrieren werden beispielhaft identifiziert. Über den Ansatz "intellektuelles Kapital der Kommunalregierung" kann das für einen solchen Prozess notwendige lokale Wissen institutionell und räumlich genauer eingegrenzt werden. Ergebnisse sind unter anderem: (a) es können Wissensgebiete mit potentiell hoher Wirkung auf die Einführung einer sozialen Innovation herausgearbeitet werden, die den bisherigen Erklärungsansatz für Wisssensregionen deutlich erweitern, (b) ein solcher Prozess kann auch ohne die Mitarbeit lokaler Universitäten in Gang gesetzt werden, (c) damit können völlig neue Standortstrukturen präsentiert werden, gerade auch für den tertiären Wirtschaftssektor, sowohl für nationale wie internationale Institutionen, (c) bei sozialen Innovationen besteht eine Komplementarität von Wissen und Fortschritt zwischen Europa und Lateinamerika.
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Der Artikel vertieft den bisher punktuell diskutierten Raumbezug von "regional governance", nutzt als Fallbeispiel die Metropolitanregion Quito (Ecuador) und komplementiert damit die Forschungen, die sich stark auf den europäischen und nordamerikanischen Raum konzentrierten. Dies geschieht aus dem Blickwinkel angewandter Geographie, wobei auf vier theoretische Konzepte zurückgegriffen wird: "regional governance", Geographische Innovationsprozesse, Charakteristika innovativer Städte und geographische Netzwerkforschung. Konzeptionell steht dabei im Vordergrund, in welcher Art angewandte Geographie sich zur Entwicklung eines Instrumentariums der Analyse und Steuerung dynamischer Prozesse von Raumveränderung in der Dritten Welt eignet. Inhaltlich wird die Rolle kommunaler Kooperationsformen in einem Prozess der Diffusion innovativer Ansätze öffentlicher Politik diskutiert, dabei vor allen Dingen auf die Rolle von Metropolzonen abgehoben. Diese Verstädterungszonen wurden bisher vor allen Dingen mit Entwicklungsproblemen assoziiert, in dieser Arbeit wird der Blick auf ihre Potentiale für innovative Entwicklungen gerichtet. Wichtige Ergebnisse sind: 1) Es gibt eine große Anzahl von kommunalen Kooperationen in Lateinamerika, die sehr konkrete Themen der Kommunalpolitik diskutieren, und die Basis für einen Dialog über die Konstruktion lokaler öffentlicher Politiken darstellen. Die Organisationsebene ist aufgebaut, mit der Durchführung von Kongressen / Seminaren wird diese aktiv genutzt und die Ergebnisse sind dokumentiert. 2) Kollektive Lernprozesse wurden auf kommunaler Ebene in Gang gesetzt und auf dieser Ebene wird über neue Formen der kommunalen Selbststeuerung diskutiert. 3) Die kommunale Regierung Barrera (Quito 2009 – 2014) arbeitete die nationalen Vorgaben kohärent aus, die Prozesse kommunaler Selbststeuerung begünstigen. 4) Dabei kann die Gemeinderegierung auf einer Raumstruktur auf-bauen, die für die Entwicklung innovativer Ansätze der Kommunalpolitik förderlich ist. Die Metropolitanzone stellt gewissermaßen ein kreatives Territorium für Kommunalentwicklung dar. 5) Bemerkenswert ist, dass diese sozial politische Innovation umge-setzt werden konnte, ohne über die starken Anbindung an die Kapazitäten lokaler Universitäten zu verfügen, ein wesentliches Merkmal für Innovationsprozess auf der Grundlage theoretisch ausgerichteter Studien. 6) Mit dem umfassenden Ansatz zur Entwicklung des Öffentlichen Raumes in Quito existiert nun ein empirisches Beispiel, wie im Kern der Metropolzonen Räume für Lebensqualität und sozialer Identität am Ort geschaffen werden können. 7) Alle der für Megastädte typischen Charakteristika liegen vor, zeigen interessanterweise im Fall von Quito eine positive Tendenz: Auf dieser Basis kann diskutiert werden, ob / inwieweit die Entwicklung von lateinamerikanischen Mega-Städten doch noch von den kommunalen Entscheidungsträgern gesteuert werden kann 8) In dieser Arbeit wird ein neuer Vorschlag für Modelle geographischer Innovationsprozesse vorgestellt, der die Aussagekraft des bisherigen Modells erweitert. Die Kommunikationskanäle und der Aspekte der Barrieren sind nun präziser dargestellt, dies ist wichtig für einen Prozess sozialer (politischer) Innovation. 9) Der Dialog zwischen lateinamerikanischem Fortschritt in aktiver Umsetzung von Raumentwicklung und europäischer Kompetenz in Theoriediskussionen ist wenig dokumentiert. Die unterschiedlichen Wissensformen / Erfahrungen in beiden Kontinenten können interessante Perspektiven für anwendungsorientierte geographische Forschung ergeben, wenn Wege zu ihrer besseren Verbindung gefunden werden. Diese Studie zeigt Ansatzpunkt für den weiteren Dialog an dieser Schnittstelle von Wissen.
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Der Artikel analysiert die Adaptationsstrategie an den Klimawandel des Metropolitandistriktes Quito. Als methodisches Instrument dient der Ansatz 'Governmentalität'. Mit dem Ansatz "Governmentalität' können bisher in der Diskussion um den Klimawandel ausgeblendete Faktoren sichtbar gemacht werden, und auf der Basis eines konkreten Beispiels neue Aspekte in die Diskussion eingeführt werden: die Nutzung lokalen Wissens und der Stellenwert sozio-ökonomischer Beiträge zum Klimawandel. Als wesentliche Ergebnisse können zusammengefasst werden: 1) In Quito wurde eine Strategie erarbeitet, die auf der Ebene 'Ziele des Regierungshandelns' deutlich von den bekannten Modellen absetzt, die sehr stark ökologisch oder wirtschaftlich ausgerichtet sind. Der Vorschlag ist zudem in die nationale und kommunale Planung integriert, nimmt die Vorgaben überregionaler lateinamerikanischer Programme auf. 2) Lokales Wissen wird integriert, es soll explizit über die Verwaltung des Metropolitandistriktes gefördert werden. 3) Es werden sozio-ökonomische Instrumente eingesetzt, z.B. Institutionen-Entwicklung, Management von Wissen und Kapazitäten, Aufbau und Nutzung internationaler Gemeindenetzwerke. 4) Im Gegensatz zu bisherigen Modellen der Governmentalität besteht ein neues Regierungsverständnis: die Gemeinderegierung koordiniert den Prozess der Adaptation an den Klimawandel. Über den Ansatz 'Förderung von öffentlichen Belangen und Räumen' soll die Zivilgesellschaft integrieren werden. ; The article analyses the adaptation strategy to climate change of the metropolitan district Quito by the methodological instrument 'governmentality'. This way the perspectives that have hitherto been less observed can be pointed out more precisely: the use of local knowledge and the importance of socio-economic contributions to climate change. As salient results can be summarized: 1) With the approach 'governmentality' factors can be visualized that have to date been neglected in the discussion about climate change and its management and on the basis of a concrete example new aspects can be introduced into the discussion. 2) A strategy has been elaborated differing clearly from the known models at the level 'aims of governmental action' that are mainly oriented ecologically or economically. The proposal of Quito has been integrated in the national and communal planning and adapts the concepts of comprehensive Latin American programmes. 3) Local knowledge has been integrated; it is to be supported explicitly by the administration of the metropolitan district. 4) Socio economic instruments have been integrated, for example institution development, management of capacities and knowledge, establishment of international networks of local governments. 5) In comparison with existing experiences, a new approach of governmentality has been established: the local government coordinates the process of adaption, civil society should participate through the activity line 'support for public issues and public spaces'.
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In: Schriften 36
Der öffentliche Raum lateinamerikanischer Städte kann als ein Konfliktfeld verstanden werden, in dem viele Akteure und deren Interessen zusammentreffen, und die dann auch die strukturellen Probleme der Stadt reflektiert. Bisherige Studien zeigen unterschiedliche Tendenzen der Nutzung öffentlichen Raumes: eine schleichende Privatisierung; ein auf funktionelle Aspekte reduzierter Raum, entweder ein Umfeld für Freiheit oder eines für Kontrolle, oder auch für Machtdemonstration und Artikulation von Widerstand. Die Interpretation als Instrument zur Umsetzung transversaler Politik ist sehr jungen Datums. An den Beispielen von Cartagena (Kolumbien) und Quito (Ecuador) werden Entwicklungstendenzen diskutiert. Beide Städte gehören dem UNESCO Programm "Kulturerbe der Menschheit" an, beide verfügen über ein sehr gut erhaltenes koloniales Zentrum, eine historisch gewachsene Zentralität, damit im Prinzip über eine hervorragende Ausgangssituation, um auf der Basis "öffentlichen Raum" eine neue Ausrichtung der Stadtentwicklung zu erarbeiten. Für die Stadtverwaltung stellt sich nun die Herausforderung, neue Interaktionsmöglichkeiten zu schaffen. Dieser Prozess wurde in Quito zwischen 2009 – 2014 weit vorangebracht, mit den Kulturprogrammen, dem kommunalen Fahrrad und den Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit für die Bevölkerung ein fühlbares Niveau räumlichen Zusammenhaltes geschaffen. Dieses stellt die Basis zur Entwicklung eines städtischen Beziehungskapitals dar. Mit diesem Verständnis des öffentlichen Raumes, Bestandteil von fünf der sieben Entwicklungsachsen der Metropolitanplanes, und des Kolonialen Zentrums, Bestandteil aller Sektorpläne, wird eine neue Struktur der Raumplanung geschaffen, eine Art ergänzender Koordinierungsinstrument auf der Mikro-Ebene räumlicher Planung entwickelt. Einen solchen Prozess kann man in Cartagena nicht beobachten. Die Ziele des metropolitanen Entwicklungsplanes sind deutlich ungenauer, nur sektorspezifisch formuliert. Es dominieren Elemente von Management und Kontrolle. Darüber hinaus ist die Entwicklung des Kolonialen Zentrums ein mehr oder weniger isolierter Planungsbereich. Es gibt keine spezifische Politik für den Umgang mit dem öffentlichen Raum. Innerhalb der vier Entwicklungsachsen der Stadt, werden Koloniales Zentrum und öffentlicher Raum nur indirekt erwähnt. ; The public space in Latin American cities can be considered as a field of conflict, where many actors meet with their separate interests reflecting also structural city problems. Studies to date show different tendencies of utilization of public space: insidious privatization, spaces reduced to functional aspects, fields either for freedom or for control, or also for the demonstration of power or resistance. The interpretation as an instrument for the realization of transversal politics is of very recent date. With special reference to Cartagena (Columbia) and Quito (Ecuador) developmental tendencies are discussed. Both cities belong to the UNESCO programme "Cultural Human Heritage", both have a well preserved colonial centre, a historically grown centrality and therefore principally an excellent starting situation for elaborating a novel perspective of urban development on the basis of "public space". This is a challenge for the municipal administration to create new opportunities for interaction. This process has been far advanced in Quito from 2009 to 2014. With the culture programmes, the communal bicycle project, and measures for the advancement of public safety a noticeable level of spatial coherence was created which represents the basis for the development of an urban relationship capital. With this concept of public space that was part of five of seven development axes of the Metropolitan plan's and of the colonial centre as well as of all sector plans a novel structure of spatial planning has been developed, a kind of supplementary co-ordination instrument at the micro level of spatial urban planning. In Cartagena such a process cannot be observed. The aims of the metropolitan development plans have been formulated clearly less accurately pertaining only to specific sectors. Elements of management and control dominate. Furthermore the development of the colonial centre has been a more or less isolated area of planning. There has been no specific policy for dealing with public space. With respect to the four urban development axes the colonial centre and public space have been mentioned only indirectly.
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The public space in Latin American cities can be considered as a field of conflict, where many actors meet with their separate interests reflecting also structural city problems. Studies to date show different tendencies of utilization of public space: insidious privatization, spaces reduced to functional aspects, fields either for freedom or for control, or also for the demonstration of power or resistance. The interpretation as an instrument for the realization of transversal politics is of very recent date. With special reference to Cartagena (Columbia) and Quito (Ecuador) developmental tendencies are discussed. Both cities belong to the UNESCO programme 'Cultural Human Heritage', both have a well preserved colonial centre, a historically grown centrality and therefore principally an excellent starting situation for elaborating a novel perspective of urban development on the basis of 'public space'. This is a challenge for the municipal administration to create new opportunities for interaction. This process has been far advanced in Quito from 2009 to 2014. With the culture programmes, the communal bicycle project, and measures for the advancement of public safety a noticeable level of spatial coherence was created which represents the basis for the development of an urban relationship capital. With this concept of public space that was part of five of seven development axes of the Metropolitan plan's and of the colonial centre as well as of all sector plans a novel structure of spatial planning has been developed, a kind of supplementary co-ordination instrument at the micro level of spatial urban planning. In Cartagena such a process cannot be observed. The aims of the metropolitan development plans have been formulated clearly less accurately pertaining only to specific sectors. Elements of management and control dominate. Furthermore the development of the colonial centre has been a more or less isolated area of planning. There has been no specific policy for dealing with public space. With respect to the four urban development axes the colonial centre and public space have been mentioned only indirectly.
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In: Giessener elektronische Bibliothek 2016
In: Perfiles latinoamericanos, Band 28, Heft 55
ISSN: 2309-4982
El concepto de desarrollo sustentable aúna un triple objetivo de mejora social, económica y medioambiental, objetivos buscados por las innovaciones sociales. La evolución del Distrito Metropolitano de Quito (DMQ) en los últimos años ha señalado una transformación, considerada como modelo de desarrollo sustentable. Este trabajo analiza los elementos constitutivos de la innovación social y su proceso de difusión aplicados al caso del dmq. Los resultados comprueban que la transformación ocurrida en este distrito ecuatoriano se puede considerar una innovación social. Este novedoso proceso de difusión de las innovaciones se orienta de países en vías de desarrollo hacia países desarrollados.
Die Diskussion um kreative Städte gewinnt an Bedeutung, so dass auch die Zahl entsprechender Untersuchungen stark zugenommen hat. In der Regel handelt es sich um Studien zu wirtschaftlich orientierten Innovationen, dabei wird der Innovationsprozess in einer Art Retrospektive behandelt. Die aktuelle Untersuchung über den Metropolitandistrikt Quito stellt den Aspekt der sozialen Innovation in den Vordergrund, mit dem Schwerpunkt auf der Fähigkeit neue Planungskonzepte einzuführen / umzusetzen. Der zentrale Akteur ist also die Lokalregierung. Dabei werden das lokale Wissen der Lokalregierung und bereits theoretisch abgeleitete Kriterien kreativer Räume als bestimmende Elemente dieses Prozesses sozialer Innovation analysiert. Es geht also um die im dem konkreten Raum bestehenden Faktoren und die Art ihrer Nutzung in dem Innovationsprozess. Methodisch wird mit dem Ansatz angewandter Geographie gearbeitet. Bestehende Konzepte bilden die Basis, mit Blick auf einen Dialog zwischen Wissenschaft und kommunaler Realität werden diese in Europa / Nord-Amerika erarbeiteten Konzepte auf ihre Anwendbarkeit unter den Bedingungen einer südamerikanischen Millionenstadt "getestet". Die Studie legt nahe, dass angewandte Geographie als begleitende Forschung und Wirkungsbeobachtung komplexe und dynamische Raumentwicklungsprozesse in der Dritten Welt nachverfolgen kann. Die in der überwiegenden Zahl der Untersuchung auf nationaler Ebene genutzten Indikatoren intellektuellen Kapitals können auf einen konkreten, kommunalen Raum bezogen werden. Zwischen den Indikatoren lokalen Wissens, sozialer Innovation und kreativer Territorien lassen sich vielfache Wechselbeziehungen aufzeigen. Dabei ist interessant dass der Bürgermeister von Quito lokal ein Programm vorstellt, dass alle Elemente des Paradigmas "neue kommunalpolitische Kultur" aufweist. Mit Blick auf eine Fortsetzung des Dialogs "angewandter Wissenschaft" über Raumstrukturen in der Dritten Welt, dass die Entwicklung im Metropolitandistrik Quito erste empirische Belege zu den Strategischen Leitthemen der "Zukunftsstadt" anbietet. ; The discussion on creative cities is gaining importance resulting in an increasing number of relevant publications. As a rule these studies have been dealing with economically oriented innovations usually treating the innovation processes in a kind of retrospective. The present study of the Metropolitan Distrikt Quito focusses on the aspect of social innovations with the perspective to introduce and implement novel planning concepts. Thus the central actor is the local government. The local knowledge of the local government is analysed in the light of theoretically deduced criteria of creative territories as determining factors of the process of social innovation. The main issue is to relate the factors found in concrete territories and their implementation during the innovation processes. The methodology of applied geography is employed using existing concepts are the basis. These concepts, which were elaborated in Europe / North America, are "tested" for their applicability under the conditions of a South American metropolis, with a view of a dialogue between science and the actual communal situation. The study indicates that applied geography can follow complex and dynamical territorial development processes in the Third World by accompanying research and observation. The indicators of intellectual capital investigated in most of the studies can be related with concrete, communal areas. Numerous interactions have been demonstrated between the indicators of social innovation and creative territories. In this context it is interesting to note that the mayor of Quito has presented a local programme exhibiting all elements of the paradigm "novel communal political culture". Regarding the continuation of the dialogue taking place in "applied science" it can be stated that the development begun in the Metropolitan Distrikt Quito offers first empirical proofs towards the strategic main subjects of the "Future City Concept".
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